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Arbeitsrecht

Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung, einem Einsteigsjob oder einen Nebenverdienst, um das Studium zu finanzieren? Klar, irgendwo zwischen Bewerbung und Vertragsunterzeichnung möchten sich die wenigsten mit den Tücken des Arbeitsrechts beschäftigen müssen. Das ist völlig verständlich und natürlich auch sinnvoll - schließlich sollte man ein Arbeitsverhältnis überhaupt nur eingehen, wenn einem das Gegenüber seriös und vertrauenswürdig erscheint.

Und trotzdem: Es gibt immer wieder bestimmte Klauseln im Arbeitsvertrag, die entweder nicht rechtens oder aber reichlich schwammig sind. Wie steht es zum Beispiel mit der Vergütung von überstunden? Ist hier überhaupt eine Regelung festgesetzt? Und wie sieht es mit dem obligatorischen Kündigungsrecht, mit Arbeitszeiten und Urlaubsplanung aus? Gerade bei langfristig angelegten Beschäftigungen kann es sinnvoll sein, bei etwaigen Fragen oder Zweifeln einen Fachanwalt für Arbeitsrecht zur Hilfe zu ziehen. Als spezialisierter Profi kennt er alle Stolpersteine und Fettnäpfchen, die im Arbeitsvertrag lauern können - manchmal übrigens ohne böse Absicht: Gerade in kleinen Betrieben werden Verträge oft noch eigenhändig aufgesetzt, ohne umfangreiches juristisches Wissen.

Doch selbst wer auf diesen Schritt verzichten möchte - zum Beispiel aus Angst, das Arbeitsverhältnis durch derlei Vorsicht zu belasten -, der kann früher oder später mit dem Arbeitsrecht in Berührung kommen: Weigert sich der alte Arbeitgeber, ein Arbeitszeugnis auszustellen, oder fertigt er eines an, dass den Arbeitnehmer im schlechten Licht dastehen lässt, dann kann anwaltliche Hilfe ebenfalls sinnvoll sein.

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